Projektbeschreibung

Historikerin Hedwig Richter schreibt in ihrem Buch „Demokratie“: „Menschenrechtsgruppen wie Amnesty International klagten die Verletzung der Menschenwürde durch nationale Regime international an und konnten auf diese Weise weltweit Empathie mobilisieren. 1977 erhielt Amnesty International den Friedensnobelpreis. So entwickelten sich Menschenrechte zu einer harten Währung für Staatsmänner.“
Diese Feststellung gilt auch heute noch. Weltweit unterstützt Amnesty Aktivistinnen und Aktivisten, die sich für Menschenrechte und Demokratie einsetzen – mit viel Erfolg. Wo Amnesty aktiv wird, werden friedlich Protestierende, die verhaftet wurden, freigelassen, Todesstrafen ausgesetzt und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte leitende Idee im Miteinander. Wie Amnesty das schafft, lernt ihr in diesem Workshop. Und
gemeinsam werden wir uns für eine Menschenrechtsaktivistin einsetzen, die im Kampf für demokratische Rechte Opfer eines Unrechtsstaates wurde.

Projektleitung

Herr Komenda, Amnesty International
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