Logo-gw„Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten“

Lea Laib und Cynthia Hardt siegen, Hendrik Frohwein erreicht einen Förderpreis im Rahmen des „Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten“ zum Thema „Skandale in der Geschichte“ nahmen drei Gruppen unserer Schule mit einer Arbeit teil.

Jahrgang 12:
Hendrik Frohwein: Der Weissenberger Prozess der 1970er Jahre.
Eine Familie aus Bergisch Gladbach macht Karriere im Bereich Architektur. Sie steigt auf und wird sehr schnell erfolgreich. Plötzlich ist sie pleite und sieht sich zudem noch einem Strafverfahren ausgesetzt. Was steckt dahinter?

Maximilian Horky: Der Umgang der Stadt Bergisch Gladbach mit seiner NS-Vergangenheit.
In dieser Arbeit werden Beispiele eines nicht unproblematischen Umgangs mit der NS-Vergangenheit untersucht.

Klasse 9e:
Cynthia Hardt/Lea Laib: Der Contergan Skandal am Bespiel eines Bergisch Gladbacher Bürgers
Contergan war in der 50er Jahren ein stark verkauftes Schlafmittel des Firma Grünenthal, allerdings wurden die verheerenden Nebenwirkungen anfangs nicht beachtet. Die Firma musste sich Jahre später vor Gericht verantworten. Die Arbeit behandelt die ganzen Umstände dieses Skandals und stellt ein Interview mit einem betroffenen Bürger in den Mittelpunkt.

Ergebnis:
Die Arbeit von Lea Laib und Cynthia Hardt wurde nun von der „Körber-Stiftung“ mit einem Preis auf Landesebene ausgezeichnet. Die feierliche Überreichung des Siegerpreises durch Schulministerin Sylvia Löhrmann fand am 18. Juli im Haus der Geschichte in Bonn statt. Außerdem haben die beiden Schülerinnen sich damit für das Bundesfinale qualifiziert, bei dem die fünf besten Arbeiten aus allen Bundesländern vom Bundespräsidenten ausgezeichnet werden.

Zusätzlich wird die Arbeit von Hendrik Frohwein mit einem Förderpreis ausgezeichnet.