Am 21. Februar fand an der Gesamtschule Leverkusen -Rheindorf das Regionalverbundfinale von „Jugend debattiert“ statt. Dort traten neben der IGP auch das Freiherr von Stein Gymnasium in Leverkusen, die Kaiserin Augusta aus Köln, die Kaiserin Theophanu Schule Köln, das Dietrich Bonhoeffer Gymansium in Bergisch Gladbach, das Aggertal-Gymnasium Engelskirchen, das Paul Klee Gymnasium in Overath, das Theodor-Heuss-Gymnasium Radevormwald, das Maximilian Kolbe Gymnasium und das Friedrich Wilhelm Gymnasium Köln an.

Qualifiziert hatten sich im schulinternen Finale unserer Schule für den Wettbewerb in der Sekundarstufe 1 Gerrit Wiedermann und Nora Mex. Beim Wettbewerb für die Sekundarstufe 2 traten Cilian Petschelt, Tristan Höffgen und Luca Meyer an. Unsere Teilnehmer überzeugten alle fünf. Cilian und Luca kamen sogar in das Finale der besten vier Schülerinnen und Schüler.

Zusätzlich zeichneten sich zwei Schüler des Jahrgangs 11 (Nicola Rappl, Mia Schumacher) sowie Sophie Fischer aus dem Jahrgang 12 aus, da sie bei den verschiedenen Debatten in der Jury saßen und kompetente Urteile zu den Debatten lieferten.

Im Finale der Sek. II wurde folgendes Thema debattiert: „Soll in Deutschland ein Grunderbe für 18 jährige eingeführt werden?“ Cilian belegte in der spannenden Debatte Platz vier, Luca wurde dabei sogar zweiter.